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Wer sind eigentlich die Leute auf den Plakaten?

Woran merkt man, dass bald Wahlen sind? Klar, an den vielen Wahlplakaten die plötzlich an den Straßenlaternen hängen. Trotz Facebook, Twitter X und Instagram ist das weiterhin das wirkungsvollste Mittel, um jeden wissen zu lassen: Bald kann man wieder die Volksvertreter:innen wählen.

Dabei ist Dir aber bestimmt schon aufgefallen, dass man manche der Politiker:innen schon aus den Nachrichten kennt, während einem andere ziemlich unbekannt sind - und das sogar bei den „großen“ Parteien. Woran liegt das?

1. Landesweite Spitzenkandidat:innen

Die eine Plakatart wird in ganz Hessen aufgehängt und zeigt – neben den wichtigsten Slogans – oft die Spitzenkandidat:innen der Parteien. Bei uns Grünen ist das unsere Spitzenkandidatin Angela Dorn oder unser Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten, der amtierende hessische Minister für Wirtschaft und Verkehr Tarek Al-Wazir - gerne auch gemeinsam.

2. Kandidat:innen zur Landtagswahl 2023 im Wahlkreis

Oftmals weniger bekannt sind die Menschen, die als Direktkandidat:innen im jeweiligen Wahlkreis antreten. Für diese gilt die Erststimme, und jede dabei teilnehmende Partei benennt genau eine Person. Wir gehören dabei zum Wahlkreis 39. Neben Kalbach-Riedberg gehört dazu auch noch der restliche Norden und Osten Frankfurts bis hinunter nach Fechenheim.

Von den GRÜNEN kandidiert hier Nilab Alokuzay-Kiesinger aus dem Frankfurter Kreisvorstand der Grünen und aktiv im Ortsbeirat 10.
Neben Nilab treten hier unter anderem an: Boris Rhein (CDU, derzeit noch Ministerpräsident Hessens), Stefanie Minkley (SPD), Eva Bieber (FDP), Monika Christann (Linke) und Nico Richter (Volt).

Jetzt wisst Ihr, warum man manche Gesichter besser kennt und andere noch nicht so gut.

rb


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