Im Fokus steht die Auseinandersetzung mit Straßennamen im Stadtteil, die an Menschen erinnern, die sich gegen das NS-Regime stellten bzw. von den Nationalsozialisten verfolgt wurden.
Thomas Altmeyer, Historiker des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933–1945, wird in einem Impulsvortrag einen Überblick über die Ausprägung des Widerstands geben. Im Anschluss werden wir die Bedeutung dessen für die demokratische Kultur heute und welche Lehren daraus für die Gegenwart zu ziehen sind, gemeinsam mit dem Publikum diskutieren.
Ergänzt wird das Programm durch eine Ausstellung von Porträts der gewürdigten Persönlichkeiten sowie musikalische Untermalung mit Musik aus dem Kreise dieser Personen.